vermittelte Hunde

Bambini

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Bella

Früher wurde ich Koh genannt und sollte nach Finnland reisen. Ich wurde aber nie abgeholt und saß im Tierheim und wartete und wartete.
Peter und Sandra sahen mein Foto und verliebten sich sofort in mich. Jetzt wohne ich bei meinem neuen Freund Titus in einem tollen Haus. Bei uns ist immer was los, auch wegen der Kinder.
Ich mache Titus immer alles nach, aber ich darf viel mehr als er, weil ich so klein und niedlich bin. Ich sitze furchtbar gerne auf dem Sofa und schmuse. Titus schaut dann immer ganz neidisch.
Ich habe einen Sechser im Lotto gewonnen! Ob es wohl meiner besten Freundin Coco auf Samui auch so gut geht?

Benji

Ich hieß auf Samui Lucky und sollte nach Deutschland reisen.
Doch wie bei einigen Hunden dort auch, wollte man mich plötzlich nicht mehr. Ich wurde sehr depressiv und hatte keine Freude mehr am Leben.
Doch Ina entdeckte mich im Internet und holte mich zu sich und ihrer Familie. Ich bin jetzt ein ganz anderer geworden. Ich will nur noch laufen und rennen, zumindest mittags. Abends werde ich gern rausgetragen.
Mit meinem Kumpel Hundeopi will ich immer spielen, aber der mag nicht mehr so. Ich habe meine Vorliebe für Sallos Lakritz entdeckt. Und die Chips vom Wohnzimmertisch habe ich mir letztens mit meinem Katerkumpel geteilt.
Ich soll immer neben dem Fahrrad laufen, da ich angeblich zu Fettleibigkeit neige. Den Sinn verstehe ich zwar nicht, aber Ina zuliebe mache ich es.

Celin

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Coco

In der Bungalowanlage auf Koh Samui bin ich alleine nicht zurecht gekommen, weil ich so schüchtern war. Daher hat mich Martina ins Tierheim gebracht, um für mich ein Zuhause zu finden.
Ich hatte große Scheu vor Menschen und war im Heim nur mit meinen Hundefreunden Purzel und Koh (Bella) zusammen.
Dann sah Ute mein Foto und fühlte sich sofort mit mir verbunden. Doch der Weg zu ihr war lang, denn ins Tierheim wurde vergiftetes Futter geliefert und viele Hunde sind gestorben.
Ich war schon in Bangkok auf dem Weg nach Deutschland, als ich Nasenbluten bekam und nach Samui zurück musste.
Zum Glück erholte ich mich und 6 Wochen später saß ich erneut im Flieger! Martina sagt immer, es kommt zusammen was zusammen gehört!
So war das mit Ute und mir!
Ich liebe sie über alles und genieße das tägliche Bürsten sehr. Bei ihrem Sohn schlafe ich im Bett und jetzt kann ich auch endlich die tollen Sachen ausprobieren, die Purzel mir im Tierheim beigebracht hat, z. B. die Gardine samt Stange abzumontieren.
Letztens wollte ich aus Dankbarkeit mit meinem neuen Freund, dem Kater, einen Kuchen backen. Das Mehl und Backpulver (Kater kann Türen öffnen) war schon auf dem Fußboden, aber leider haben wir die Eier nicht gefunden...
Ich laufe neuerdings neben dem Fahrrad her. Ute wird durch mich noch richtig sportlich!
Vielleicht sehe ich Purzel ja mal wieder. Und auch meine Freundin wohnt jetzt in meiner Nähe.

Em

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Filzie

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Hilton

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Janet

Liebe Neujahrsgrüße 2013 von Maja... (so heisse ich jetzt)

Jerd

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Jeremy



Er ist jetzt nun ein Jahr bei uns und wir haben sehr viel Spaß mit ihm. Er gehört einfach mit zur Familie. Vielen Dank nochmal das du uns dabei geholfen hast. Seit April dieses Jahr habe ich eine Tochter. Er ist total lieb und will sie immer von oben bis unten abschlecken :-) Ich hoffe echt das es dem Tierheim in Ko Samui bald wieder besser geht und die Vermittlung der Hunde wieder aufgenommen werden kann. Ist echt sehr bedauerlich, das die Bedingungen so schwer geworden sind. Ich finde es toll, das ihr Euch für die Tiere dort so einsetzt. Solche Menschen müssten es mehr geben.

Kara

Ich war schon viele Jahre im Tierheim und hatte keine Hoffnung mehr, eine eigene Familie zu finden. Bis ich eines Tages in eine Transportbox gesteckt wurde und viele Stunden in einem Flugzeug verbringen musste.
Dann stand ich Brigitte gegenüber und ein neues Leben begann. Kuscheln und schmusen konnte ich sofort, aber woher sollte ich wissen, dass man beim Spaziergang auch sein "Geschäft" machen kann?
Ich kannte doch nur ein Gehege, na ja, der Garten ist auch eingezäunt. Aber da ich nicht blöd bin, habe ich das ziemlich schnell kapiert.
Ich gehe jetzt seit einiger Zeit zur Schule. Brigitte ist sehr stolz auf mich und mir macht das viel Spaß. Dort kann ich immer mit vielen Hunden toben und kann zeigen, wie schlau ich bin. Ich bin auch viel selbstsicherer geworden, sagt Brigitte.
Ich folge ihr aber immer noch überall hin.
Manchmal bin ich allerdings auch etwas beleidigt. Wie kann sie mit einem Besucherhund rumschmusen???
Dann verstehe ich am nächsten Tag plötzlich nur noch thailändisch ;-)

Kito

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Lena Song

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Lilli

Ich wurde mit gebrochener Hüfte halbtot an einem Tempel ausgesetzt. Eine tierliebe Touristin fand mich und brachte mich ins Office des DRCS. Ich musste dort wochenlang in einem kleinen Käfig bleiben, denn meine Hüfte musste wieder heilen.
Als Martina dann für einige Wochen kam, hat sie mich sofort in ihr Herz geschlossen und mir versprochen ein Zuhause für mich zu suchen.
Ich war ihr erster Vermittlungshund :-) In Deutschland sah Norbert mein Foto, verliebte sich sofort in mich und seine Frau Manuela schenkte mich ihm zum Geburtstag. Das war vielleicht ein Glücksgriff! Heute heiße ich Lilli, wohne jetzt in einem Haus mit Garten, vielen Hasen die umherhoppeln, man hat mir aber verboten mit ihnen zu spielen :-(, Katzen und 5 weiteren Hunden zusammen. Natürlich bin ich die Chefin, ist doch klar!
Am liebsten spiele ich mit einem großen Ball den ich durch die Gegend werfe. Nachts schleiche ich mich oft die Treppe hoch und kuschel mich mit ins Bett. Das ist Klasse!
Wenn mal was nicht so nach meinem Willen geht, zwicke ich kurz in den Finger um zu erinnern wer hier das Sagen hat. Nur das neue Menschenkind zwicke ich nicht, das hat bei mir Narrenfreiheit und darf alles machen. Als Martina mich besucht hat habe ich sie natürlich auch nicht gezwickt.
Wäre ja reichlich undankbar, nicht wahr??

Lucy

Jörg, ein Volontär des DRCS sah mich in einer Bungalowanlage in Maenam mit blutenden Wunden überströmt. Ich sah wohl ziemlich erbärmlich aus. Er kümmerte sich dort einige Tage um mich, doch meine Wunden wollten nicht heilen.
Deshalb hat er mich auf seinem Mofa ins Tierheim gefahren damit sie dort richtig versorgt werden konnten.
Martina war zu der Zeit auch gerade da und die Beiden fanden mich für's Strandleben völlig ungeeignet. Nachdem meine Wunden verheilt waren und ich wieder meine Schönheit zeigen konnte, kam ich in die Tiervermittlung.
Kaum war mein Bild eingestellt, verliebte sich sofort Hildegard in mich und jetzt wohne ich bei ihr und meiner neuen Freundin Kaya.
Hier habe ich das tollste Leben was man sich nur vorstellen kann.

Mailie

Ich war im Tierheim so unglücklich und konnte mich gegen die großen Hunde dort gar nicht durchsetzen um an den Futternapf zu kommen. Ich war total abgemagert und hatte mich schon aufgegeben, als Bärbel und Günther (zwei Langzeit-Volontäre) mich entdeckten und dann das "Unterdrücktengehege" eröffneten. In diesem bekam ich Reis und Hotelabfälle und kam langsam wieder zu Kräften.
Dann verliebte sich Lisa in mein Foto und der glücklichste Teil meines Lebens begann! Am Anfang hatte sie es wohl ganz schön schwer mit mir, denn ich musste alles lernen und hatte vor allem Angst. Begegnetem wir einem Hund, bin ich in mich zusammengesunken und diesen Weg nicht mehr gegangen. Zog Lisa etwas an der Leine, blieb ich minutenlang stehen, Autos ließen mich vor Schreck erstarren. Ein einziger Weg ist uns nur noch übrig geblieben, den ich gehen wollte.
Heute ist das aber alles anders. Ich tobe ohne Leine umher und komme früher oder später wieder. Lisa hatte erst große Angst, mich von der Leine zu lassen, als ob ich weglaufen würde. Ich bin fröhlich geworden, aufgeschlossen und freundlich. Ich belle sogar manchmal, wenn ich mit einem anderen Hund spielen will. Ich verstehe mich auch prima mit den Katzen von Lisas Freund, die bei uns eingezogen sind. Natürlich bleibe ich sehr sensibel, aber Lisa ist das auch. Und so passen wir großartig zusammen.
Letztens habe ich ihr über die Schulter geschaut, als sie Martina eine E-Mail geschrieben hat. Sie schrieb, dass ich der liebste und tollste Hund der Welt bin und sie dem Schicksal dankt, dass sie Martina angeschrieben hat und die so geantwortet hat, wie sie es getan hat. Sie will nicht mehr ohne mich sein und liebt mich über alles.
Ich war sehr gerührt, musste eine Hundeträne wegzwinkern und kann nur sagen, mir geht es genauso.

Marie

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Mentos


Mentos gehts prima. Er wird von allen geliebt hier. :)


Wir freuen uns auf den Frühling. Mentos ist nicht so der Winterfan... Im Schnee dreht er zwar schon richtig durch und tobt wie ein Wilder, aber der Rest vom Wetter gefällt ihm nicht so. Ist ja leider nicht immer alles schön weiß. Abends sträubt er sich immer mit uns noch eine Runde zu drehen. Es war echt voll witzig zu sehen, als er dass erste Mal den Schnee gesehen hat und voll rumgerannt ist.


Wir haben auch geübt, dass er mal 3-4 Stunden alleine bleiben kann abends. Das hat ihm am Anfang gar nicht gefallen, weil er bestimmt total die Verlustängste hatte. Keine tierärztlichen Notfälle, er war sofort stubenrein, er hatsich bei uns zu Hause super eingelebt. Nun will er ein auf Rudelanführer machen. Das klären wir gerade mit ihm. ;) Er ist wirklich ein großer Schatz.

Metti

Man hat mich als Welpen im Tierheim abgegeben und niemand wollte mich jemals haben. Ich dachte, ich muss bis an mein Lebensende dort bleiben.
Doch dann sah Ollie ein Bild im Internet und gab mir ein Zuhause. In Deutschland wurde ich dann sehr krank, doch Ollie hat mich nie aufgegeben.
Heute geht es mir prima, ich ärgere gerne Katze Becks und renne am Liebsten im Wald umher. Ich habe auch schon 6 Kilo zugenommen, denn Ollie meint, ich wäre zu dünn und gibt mir immer die tollsten Leckereien.
Ich liebe ihn über alles und lasse ihn daher gar nicht mehr aus den Augen. Nachher verschwindet er noch!!!

Nacho

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Oscar

Ich bin Oscar und hatte mal ein Heim bei einer netten Frau aus Holland. Ich bin mit ihr immer zum Strand getrottet und fühlte mich so wohl.
Dann ist sie krank geworden und in ihre Heimat zurückgegangen und ich kam ins Tierheim. Ich habe das alles gar nicht verstanden und fühlte mich sehr allein.
Man sagt, wer im Heim landet bleibt dort meistens sein Leben lang, denn die Thai's wollen immer nur ganz kleine Welpen.
Weil ich aber so ein lieber, gutmütiger Teddyhund bin, hatte ich das Glück, in die Vermittlung aufgenommen zu werden (Martina nannte mich immer Dickerchen, da war ich etwas beleidigt. Essen war doch das Einzige was mir blieb).
Kathrin suchte einen Hund, sah mich und ich durfte nach Deutschland reisen, juhu!!!
Ich bin hier so glücklich und wünsche allen meinen Kumpels in Thailand auch so eine Chance.
Ich folge Kathrin auf Schritt und Tritt. Am Anfang aus Angst, sie könnte wieder weggehen, aber jetzt mache ich das um einfach nichts zu verpassen und sie zu beschützen. Natürlich bleibe ich auch alleine wenn sie arbeitet, kein Problem!
In die Wohnung habe ich nie gemacht und an der Leine gehe ich auch ganz brav.
Am Anfang habe ich mich nachts in ihr Bett gequetscht, das wird mir jetzt aber doch zu eng und ich schlafe lieber im Körbchen. Wenn ich dann morgens aufwache robbe ich immer durchs Schlafzimmer und Kathrin lacht dann über mich. Ich werde gerne gebürstet und bin ein großer Schmuser. Ich halte ihr einfach so lange meinen Kopf hin bis sie mich streichelt! Klappt!
Ich stehe sowieso total auf Frauen. Wenn wir spazieren gehen und eine Frau mit Hund kommt, ist mir der Hund erst mal schnuppe. Ich umschmeichle erst mal die Frau bis ich meine Streicheleinheiten bekomme und wenn dann noch eine Hündin dabei ist, bin ich der Obercharmeur!
Bei anderen Rüden entscheidet die Sympathie, aber man kann schließlich nicht alle mögen, oder?
Kinder sind mir etwas unheimlich, sie sind so hektisch. Aber Kathrin sagt, sie kommt damit klar. Da bin ich wirklich erleichtert!
Ach ja, das deutsche Essen ist prima, vor allem der Käse! Vielleicht hätte ich doch nach Holland ziehen sollen??

Paddy

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Paula

Hallo,
mein Name ist Paula. Ich bin fast 3 Jahre alt und lebte 1 Jahr in Thailand auf der Straße und ein weiteres dort im Heim.
Meine große Reise trat ich letztes Jahr im September 2010 an, sie führte mich nach Deutschland. Dort nahm mich mein neues Frauchen am Flughafen in Empfang und seitdem habe ich endlich ein richtiges zu Hause, mit vielen Menschen die mich sehr lieb haben.
Am Anfang war ich sehr scheu und hatte große Angst - alles war so fremd hier. Aber mein Frauchen (sie heißt Sabrina) ist so toll. Sie hatte viel Verständnis und Geduld für mich, so brachte sie mir alles Neue behutsam bei und half mir beim kennenlernen vieler Dinge. Das an der Leine laufen z.B. kannte ich gar nicht. Durch Türen ging ich nicht und Treppen hoch und runter musste man mich tragen.
Das Vertrauen gegenüber anderen Menschen und Tieren war ganz schwer, Kinder mochte ich überhaupt nicht. Aber mittlerweile habe ich mich recht gut an diese lauten kleinen Menschen gewöhnt.
Ich liebe lange Spaziergänge durch den Wald, im Winter fand ich den Schnee echt klasse. Ich fühle mich hier richtig wohl und möchte all dies nie mehr missen.
Wir hoffen, das auch meine anderen Freunde in Thailand so gut vermittelt werden wie ich und ein schönes zu Hause bekommen!

Viele liebe Grüße an alle!

Petit Boo

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Purzel

Für das Strandleben war ich leider zu klein, daher hatte man mich ins Tierheim gebracht. Dörthe sah mein Foto und wusste, ich hatte auf sie gewartet.
In Deutschland angekommen habe ich mich zu einem kleinen Monster entwickelt und mache viel Unsinn. Am Liebsten zerstöre ich Sachen und treibe Dörthe in den Wahnsinn und in den Ruin.
Nur wenn ich morgens einen Kauknochen bekomme, halte ich mich bis mittags zurück. Da ich aber so niedlich schaue, meine Pfötchen so unschuldig über meine Augen legen kann und unglaublich gerne kuschel, wird mir immer verziehen und alle lieben mich heiß und innig.
Ich habe meine Mädels fest im Griff, wie es sich für einen Chef gehört :)

Rose

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Roxy

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Samui

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Sanya

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Scooby

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Tobi

Ich hieß im Tierheim Tinkerbell, obwohl ich ein Junge bin.
Ich weiß nicht, wer auf diese Idee kam...?
Ich lebte mit vielen großen Hunden in einem Gehege zusammen und fühlte mich dort gar nicht wohl. Eine Volontärin des DRCS sah mich dort und wollte mich herausholen. Martina hat ihr dann versprochen mich zu vermitteln und ich kam in das VIP-Gehege für die "Flughunde". Dort war es schon besser, es gab viel öfter leckere Sachen zu essen. Bleiben wollte ich aber trotzdem nicht, ich träumte von einer Familie.
Ich habe sie gefunden, oder genauer gesagt, sie mich!!
Ich wohne jetzt mit Viola, Michael, den 2 Mädchen und einer Katze in einem tollen Haus mit Garten.
Die Katze kommt nicht mehr so viel ins Haus seitdem ich dort wohne. Pah, selbst schuld, ICH habe nichts gegen sie! Jeder sagt ich bin ganz unkompliziert. Ich gebe mir auch große Mühe, denn ich möchte hier nie wieder weg!!!
Abends machen wir immer lange Spaziergänge mit meinen Freunden Paul und Nele. Dann toben wir wie wild durch die Wiesen und haben mächtig viel Spaß.
Martina hat uns mit Angelie auch schon besucht , das war lustig. Ich habe ihnen all meine Lieblingswege gezeigt und die Beiden wollen bald mal wiederkommen.
Ach ja, im Urlaub war ich auch schon, das war klasse und ich freue mich schon riesig auf das nächste Mal.

Wuschel

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Barkley

Lina
(so heißt sie jetzt) lässt sich nicht gern fotografieren.
Inzwischen hat sich aber das Problem mit dem Fressen einigermaßen gelegt -sie wartet nur immer erst, ob's nicht noch was "Besseres" gibt; das hat dieSchnute schon sehr gut raus!!!Morgens muss man sie erst von ihrer Couch streicheln, vorher geht gar nix!Das Autofahren findet sie immer noch nicht toll, da hat sie noch Angstdavor. Aber das wird sich schon noch legen...

Shiva

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Tiffany




Und dann war sie endlich da. Kleiner als auf den Fotos und so eingeschüchtert.Ich holte sie aus dem Transportkorb und sie leckte mir gleich das Gesicht ab. (der Transportkorb war das einzige Problem und fand letztendlich auf dem Beifahrersitz seinen Platz)Klein Tiffany schnuckelte auf der Rückfahrt mit meiner Tochter, wedelte mit dem Schwanz und ihre Zunge fand relativ oft das Gesicht meiner Tochter.Zu Hause angekommen fand natürlich gleich die Begegnung mit unserem Rüden Charlie (in neutraler Umgebung) statt und dann ging es mit letzten Schritten nach Hause. Charlie hat sich super über unseren Neuankömmling gefreut. Für beide gab es dann einen Quietschball und als Tiffany ihren nur mit leichtem Knurren verteidigte (kleine süße Zicke), war's um meinen Macho Charlie geschehen. Tiffany darf in seinen Hundekorb, auf seinen Sessel und auch sofort zu mir. Die kleine Maus hat hat sich als Domina für unseren Macho-Griechen herausgestellt :-)))))))))))))))))))))))).  So eine coole kleine Hündin , auf so etwas steht er wohl. Vielleicht liegt es an ihrem Wackelgang, vielleicht an der ersten gemeinsamen Spielrunde oder einfach nur an ihrem Charme.Von Angstbeißen haben wir noch nichts mitbekommen.Nach 1 1/2 Stunden war dann auch schon fressen interessant und nach einer weiteren Toberunde mit Charlie liegt sie jetzt bei meiner Tochter im Bett und schläft.Alle Herzen im Sturm erobert !!!!!!!!!!!

Monia

Monia hat sich bei uns super eingelebt und ist unser Sonnenschein. Lilly und sie sind "Freundinnen" und  halten immer zusammen wenn es um Futter fordern, Im Wald die letzten Meter noch hinausschinden oder Tomaten auf den Ohren haben in "Erziehungssituationen" geht. Sie trinken aus einem Napf, spielen, rennen, schnüffeln zusammen und manchmal teilen sie sogar das "heilige" Kissen miteinander und
schlafen nebeneinander.
Monia - wir nennen sie Sumi - ist sehr anhänglich und wir haben sie ganz tief in unser Herz geschlossen. Sie lernt super schnell, da sie sich sehr, sehr viel von Lilly lernt. Sumi ist eindeutig ein sehr schlaues Mädel. Und hübsch ist sie. Wir werden immer wieder von Passanten am Gartenzaun oder beim Spazieren angesprochen, wie hübsch und "fuchsähnlich" sie sei. Ihr Fell, die Farbe, die Körperform finden super viele spannend und fragen immer wieder: "Was ist das für eineRasse?".
Sumi hat ihre Schüchternheit und Zurückhaltung weitgehend abgelegt. Vor Menschen hat sie keine Angst mehr. Ganz selten fremdelt sie noch wenn wir Besuch haben. Auf der Straße, im Wald geht sie super souverän an allen Menschen vorbei. Nur noch besonders große und dominante Hunde machen ihr etwas Angst. Doch auch da ist sie schon viel
selbstbewusster geworden. Und mit Lilly im Schlepptau fühlt sie sich ohnehin stark. Sumi ist eine riesige Schmuserin und genießt alle Streicheleinheiten in vollen Zügen. Ihre Absolute Lieblingsbeschäftigungen sind Waldspaziergänge, Mäuse/Eichhörnchen/Vögel jagen, spielen mit allen kleinen Hunden, Fressen und Knochen kauen, sich auf dem Kissen räkeln, Lilly abschlecken und schmusen, Streicheleinheiten kassieren.
Wir sind Dir, Bärbel, Kathrin und Brigitte sehr, sehr dankbar dafür, dass die kleine Maus bei uns gelandet ist. D A N K E !!! Ihr seid bei uns immer herzlich willkommen. Komm bei uns vorbei, wenn Du in Berlin
bist.